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Wieso stufst du die Entscheidung als unverständlich ein? Hillary Clinton war definitiv keine bessere Kandidatin als Trump. Hier war die Frage nur welchen von zwei miesen Kandidaten man wählt. Dass dann der unverdächtige Polit-Neuling die Chance bekommt finde ich nicht besonders verwunderlich. Es gab eben mehr Wähler, die die Schnauze voll vom Establishment hatten, als jene die Angst/Wut auf Trump verspürten (Schwarze, Frauen etc.)
[...]
Nochmal zurück zu Trump: Das größte Problem ist schlicht, dass im Vorfeld die EU-Staaten (allen voran Deutschland) Trump als das Böse dargestellt haben. Wenn der Deutsche Außenminister jetzt mit einem Präsident arbeiten muss, den er zuvor als Hassprediger bezeichnet hat, dann ist das problematisch.
Dieser Beitrag wurde bereits 5 mal editiert, zuletzt von »planternol« (11. November 2016, 11:38)
In einem Land, in dem man entweder Demokrat oder Republikaner ist und es nichts sonst gibt, ist das auch nicht anders möglich.
Den Umfragen kann man nicht glauben, weil ein AfD-Wähler (und nicht alle sind grölende glatzköpfige Analphabeten...) in Umfragen eben stattdessen mit der CDU antwortet, weil er ansonsten sofort für einen Nazi gehalten wird. Deswegen wird die nächste Wahl ein Schock für die Volksparteien.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Majee« (11. November 2016, 21:03)
naja ... dass trump wirklich im wahrsten sinne des wortes einfach dumm ist, hat er ja mehr als oft genug bewiesen. außerdem legt er ja total wert auf die tatsache, dass er anders als alle anderen ist. dass er es anders macht als alle politiker und regierungschefs vor ihm. wenn er nun konsequent ist, müsste er das auch bei atomwaffen durchziehen. und er hat ja auch schon angekündigt den is von der landkarte zu bomben. zwei fliegen mit einer klappe geschlagen ...^^
Vor Trump einem demokratisch gewählten Präsidenten hat man Angst, dass er die Atombombe nutzt? Ist ja nicht so, dass weltweit auch Diktatoren den Finger am Knopf der Atombombe haben. Ihnen allen ist aber eines gemeinsam, keiner von denen ist dumm genug die Welt auszulöschen.
hast du freunde/bekannte, die in polen oder den baltischen staaten leben? frag die mal.
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Was wäre denn so schlimm an einer Auflösung der NATO?
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Wenn der Deutsche Außenminister jetzt mit einem Präsident arbeiten muss, den er zuvor als Hassprediger bezeichnet hat, dann ist das problematisch.
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Dass dann der unverdächtige Polit-Neuling die Chance bekommt finde ich nicht besonders verwunderlich.
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Den Umfragen kann man nicht glauben, weil ein AfD-Wähler (und nicht alle sind grölende glatzköpfige Analphabeten...)
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Rückbesinnung auf das Amerika, wie es mal war. Kein falscher Gedanke,
insbesondere die weiße Schicht hat zu viele Arbeitsplätze verloren [...]
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Die AfD wird in den Bundestag einziehen, das ist Fakt und zwar, wie ich vermute, mit einem guten zweistelligen Ergebnis. Dann müssen die anderen Parteien einsehen, dass die Enttäuschung über die jahrelange Tatenlosigkeit nicht mehr zu ignorieren ist.
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »holland-berti« (15. November 2016, 15:39)
naja ... dass trump wirklich im wahrsten sinne des wortes einfach dumm ist, hat er ja mehr als oft genug bewiesen. außerdem legt er ja total wert auf die tatsache, dass er anders als alle anderen ist. dass er es anders macht als alle politiker und regierungschefs vor ihm. wenn er nun konsequent ist, müsste er das auch bei atomwaffen durchziehen. und er hat ja auch schon angekündigt den is von der landkarte zu bomben. zwei fliegen mit einer klappe geschlagen ...^^
hast du freunde/bekannte, die in polen oder den baltischen staaten leben? frag die mal.
aber abgesehen davon: wenn man einen hassprediger konsequenterweise auch als solchen bezeichnet, ist das ganz sicher kein problem.
unverdächtig? mit dieser bezeichnung für trump diskreditierst du dich selbst so stark, dass es eigentlich überflüssig ist darauf weiter einzugehen. ich tus trotzdem^^
man darf halt auch nicht vergessen, dass viele diktatoren ihre diktatur demokratisch gewählt angefangen haben. bestes beispiel ist unser lieber adolf-nazi. der wurde 1933 ja auch demokratisch gewählt.
da gibt es viel bessere wege. wenn man unzufrieden ist, kann man demonstrieren gehen und seinen unmut äußern. man kann zum beispiel leserbriefe schreiben oder am besten versuchen sich selb
(Tschuldigung, Leserbriefe. Geile Idee. Das ändert sicher alles.)
Deswegen wurde Pegida gegründet. Genau das was du meintest ^^
Aber sobald man was gegen die Flüchtlingspolitik sagt wird man als Nazi hingestellt --thumbsup--
Deswegen wählt man die AfD. Da kriegt es niemand mit, wo man sein Kreuzchen gemacht hat, weil die Wahl geheim ist.
Aber sobald man was gegen die Flüchtlingspolitik sagt wird man als Nazi hingestellt
Immerhin ist es eine bessere Idee als über alles zu jammern und selbst nichts aktiv dafür zu machen, dass sich etwas ändert. Außerdem war das nur der Anfang von Bertis Aufzählung.
Immerhin ist es eine bessere Idee als über alles zu jammern und selbst nichts aktiv dafür zu machen, dass sich etwas ändert. Außerdem war das nur der Anfang von Bertis Aufzählung.
Sorry, das so direkt zu sagen, aber zu sagen durch Leserbriefe und Demos ändert sich was ist an Naivität nicht zu überbieten.
Außerdem ist es ohnehin fragwürdig die Aussage zu tätigen, man solle nicht durch das ureigenste demokratische Mittel überhaupt (der Wahl) seinen Willen zu erreichen versuchen, sondern durch "Ersatzmittel" wie Demonstrationen und Leserbriefe etc. Schon allein das beißt sich mit meinem Verständnis von Demokratie.
ich bin weder für PEGIDA noch für AfD
aber von einer Protestbewegung zu Erwarten, dass sie einen Vorschlag unterbreiten, wie die Nahostkrise und die Kriege in Syrien und Afghanistan zu lösen sind, halte ich für ein bisschen viel verlangt
es gibt ja auch jede Menge Leute, die gegen das Atomendlager in Gorleben demonstriert haben
von denen hat niemand einen Alternativvorschlag für ein passendes Endlager verlangt
es macht mir halt nur ein wenig angst, dass die möglichkeit besteht und dass die chance, dass sie eintritt durch trump nicht geringer geworden ist.
thema nato:
nix frage ausgewichen. ich denke du kannst dir meine antwort aus den sätzen durchaus denken. falls nicht: neben vielen anderen guten gründen ist die nato besonders für polen und die baltischen staaten wichtig, weil sie sich seit dem ukraine-krieg von russland bedroht fühlen. im gegensatz zu dir offenbar, kenne ich leute, die in polen leben und die berichten mir, dass sie diese bedrohung mehr als nur theoretisch empfinden. die sind unfassbar froh in der nato zu sein.
selbst 1933 in deutschland gab es mehr als zwei (ernsthaft mit chancen ausgestattete) politische parteien als alternativen. etwas dürftig für ne echte demokratie. und wie demokratisch ist es eigentlich, das clinton zwar insgesamt mehr stimmen bekommen hat, trump wegen des verhältnis-wahlrechts aber trotzdem gewonnen hat?
thema hassprediger:
vier jahre? wohl eher vier wochen! oder hast du immer noch nicht mitbekommen, dass unser außenminister zum bundespräsidenten wird, kurz nachdem trump präsident wird. und als bundespräsident muss er mit trump wenig bis gar nicht zusammenarbeiten.
Wir haben auch Die Linke, die vom Verfassungsschutz beobachtet wird, die sitzt sogar im Bundestag.
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